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   BSG, 14.08.2018 - B 3 KR 5/18 B   

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BSG, 14.08.2018 - B 3 KR 5/18 B (https://dejure.org/2018,27727)
BSG, Entscheidung vom 14.08.2018 - B 3 KR 5/18 B (https://dejure.org/2018,27727)
BSG, Entscheidung vom 14. August 2018 - B 3 KR 5/18 B (https://dejure.org/2018,27727)
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (15)

  • BSG, 10.05.2012 - B 1 KR 20/11 R

    Krankenversicherung - Krankengeld - Prüfung der leistungsrechtlichen

    Auszug aus BSG, 14.08.2018 - B 3 KR 5/18 B
    In den von der Beklagten genannten Urteilen des BSG ist geklärt, dass eine ärztliche AU-Feststellung nicht auf einem besonderen amtlichen Vordruck bzw einem Formular der Krankenkassen bescheinigt werden und auch nicht zwingend durch einen am Vertragsarztsystem teilnehmenden Arzt festgestellt sein muss (vgl nur die Nachweise im Urteil des LSG: BSG Urteil vom 10.5.2012 - B 1 KR 20/11 R - BSGE 111, 18 = SozR 4-2500 § 46 Nr. 4, RdNr 13 und Urteil vom 16.12.2014 - B 1 KR 35/14 R - Juris RdNr 13 und bereits BSG SozR 3-2200 § 182 Nr. 12 S 53f).
  • BSG, 16.12.2014 - B 1 KR 35/14 R

    Anspruch auf Krankengeld; Erhalt der Mitgliedschaft in der gesetzlichen

    Auszug aus BSG, 14.08.2018 - B 3 KR 5/18 B
    In den von der Beklagten genannten Urteilen des BSG ist geklärt, dass eine ärztliche AU-Feststellung nicht auf einem besonderen amtlichen Vordruck bzw einem Formular der Krankenkassen bescheinigt werden und auch nicht zwingend durch einen am Vertragsarztsystem teilnehmenden Arzt festgestellt sein muss (vgl nur die Nachweise im Urteil des LSG: BSG Urteil vom 10.5.2012 - B 1 KR 20/11 R - BSGE 111, 18 = SozR 4-2500 § 46 Nr. 4, RdNr 13 und Urteil vom 16.12.2014 - B 1 KR 35/14 R - Juris RdNr 13 und bereits BSG SozR 3-2200 § 182 Nr. 12 S 53f).
  • BVerfG, 01.02.1978 - 1 BvR 426/77

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch Nichtberücksichtigung

    Auszug aus BSG, 14.08.2018 - B 3 KR 5/18 B
    Es sind hier keine Umstände dargelegt worden, aus denen deutlich wird, dass das Vorbringen insofern überhaupt nicht zur Kenntnis genommen oder ersichtlich nicht erwogen worden ist (stRspr, vgl nur BVerfGE 47, 182 ; BVerfG SozR 1500 § 62 Nr. 13 S 12).
  • BSG, 25.09.2002 - B 7 AL 142/02 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BSG, 14.08.2018 - B 3 KR 5/18 B
    Um seiner Darlegungspflicht zu genügen, muss ein Beschwerdeführer mithin eine Rechtsfrage, ihre (abstrakte) Klärungsbedürftigkeit, ihre (konkrete) Klärungsfähigkeit (Entscheidungserheblichkeit) sowie die über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung der von ihm angestrebten Entscheidung (sog Breitenwirkung) darlegen (vgl BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 34 S 70 mwN).
  • BSG, 10.08.1995 - 11 RAr 91/94

    Auseinandersetzung mit Entscheidungsgründen des SG , Ersatz des Zinsschadens bei

    Auszug aus BSG, 14.08.2018 - B 3 KR 5/18 B
    Eine Entscheidung ist nicht schon dann im Sinne der genannten Vorschrift nicht mit Gründen versehen, wenn das Gericht sich unter Beschränkung auf den Gegenstand der Entscheidung kurzfasst und nicht jeden Gesichtspunkt der erwähnt werden könnte, behandelt (vgl BSGE 76, 233, 234 = SozR 3-1750 § 945 Nr. 1 S 3 mwN).
  • BSG, 21.01.1993 - 13 BJ 207/92

    Nachehelicher Unterhaltsanspruch - Verwirkung - Witwenrente

    Auszug aus BSG, 14.08.2018 - B 3 KR 5/18 B
    Die Beklagte übersieht bei alledem, dass selbst eine Rechtsfrage bereits dann als höchstrichterlich geklärt gilt, wenn sie das Revisionsgericht zwar noch nicht ausdrücklich entschieden hat, wenn aber schon eine oder mehrere höchstrichterliche Entscheidungen ergangen sind, die ausreichende Anhaltspunkte zur Beurteilung der von der Beschwerde als grundsätzlich bedeutsam herausgestellten Rechtsfrage ergeben (stRspr, vgl zB BSG SozR 3-1500 § 146 Nr. 2 S 6; BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 8 S 17 mwN).
  • BSG, 26.02.1992 - 3 RK 13/90

    Keine Bindung deutscher Krankenkassen an die Feststellung der Arbeitsunfähigkeit

    Auszug aus BSG, 14.08.2018 - B 3 KR 5/18 B
    In den von der Beklagten genannten Urteilen des BSG ist geklärt, dass eine ärztliche AU-Feststellung nicht auf einem besonderen amtlichen Vordruck bzw einem Formular der Krankenkassen bescheinigt werden und auch nicht zwingend durch einen am Vertragsarztsystem teilnehmenden Arzt festgestellt sein muss (vgl nur die Nachweise im Urteil des LSG: BSG Urteil vom 10.5.2012 - B 1 KR 20/11 R - BSGE 111, 18 = SozR 4-2500 § 46 Nr. 4, RdNr 13 und Urteil vom 16.12.2014 - B 1 KR 35/14 R - Juris RdNr 13 und bereits BSG SozR 3-2200 § 182 Nr. 12 S 53f).
  • BSG, 31.03.1993 - 13 BJ 215/92

    Rentenzahlung - Berufung - Nachzahlung

    Auszug aus BSG, 14.08.2018 - B 3 KR 5/18 B
    Die Beklagte übersieht bei alledem, dass selbst eine Rechtsfrage bereits dann als höchstrichterlich geklärt gilt, wenn sie das Revisionsgericht zwar noch nicht ausdrücklich entschieden hat, wenn aber schon eine oder mehrere höchstrichterliche Entscheidungen ergangen sind, die ausreichende Anhaltspunkte zur Beurteilung der von der Beschwerde als grundsätzlich bedeutsam herausgestellten Rechtsfrage ergeben (stRspr, vgl zB BSG SozR 3-1500 § 146 Nr. 2 S 6; BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 8 S 17 mwN).
  • BSG, 22.01.2008 - B 13 R 144/07 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde, Verletzung der Begründungspflicht einer

    Auszug aus BSG, 14.08.2018 - B 3 KR 5/18 B
    Die Begründungspflicht ist auch dann nicht verletzt, wenn die Ausführungen des Gerichts zu den rechtlichen Voraussetzungen (wovon die Beklagte offensichtlich ausgeht) falsch, oberflächlich oder wenig überzeugend sein sollten (vgl BSG Beschluss vom 11.11.2014 - B 13 R 324/14 B - RdNr 7 unter Hinweis auf Beschlüsse vom 22.1.2008 - B 13 R 144/07 B - Juris RdNr 7 und vom 24.2.2010 - B 13 R 547/09 B - Juris RdNr 10).
  • BSG, 24.02.2010 - B 13 R 547/09 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel - Begründungspflicht einer

    Auszug aus BSG, 14.08.2018 - B 3 KR 5/18 B
    Die Begründungspflicht ist auch dann nicht verletzt, wenn die Ausführungen des Gerichts zu den rechtlichen Voraussetzungen (wovon die Beklagte offensichtlich ausgeht) falsch, oberflächlich oder wenig überzeugend sein sollten (vgl BSG Beschluss vom 11.11.2014 - B 13 R 324/14 B - RdNr 7 unter Hinweis auf Beschlüsse vom 22.1.2008 - B 13 R 144/07 B - Juris RdNr 7 und vom 24.2.2010 - B 13 R 547/09 B - Juris RdNr 10).
  • BSG, 02.03.1976 - 11 BA 116/75

    Rechtsfrage - Klärungsbedürftigkeit - So gut wie unbestritten - Darlegungslast -

  • BSG, 07.02.2013 - B 1 KR 68/12 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel -

  • BSG, 17.07.2007 - B 6 KA 14/07 B
  • BSG, 05.11.2014 - B 13 R 360/14 B
  • BSG, 11.11.2014 - B 13 R 324/14 B
  • BAG, 28.06.2023 - 5 AZR 335/22

    Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung - Beweiswert

    dd) Dieses Verständnis des Beweiswerts einer ordnungsgemäß ausgestellten Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung entspricht weitgehend dem des Bundessozialgerichts zum Krankengeldbezug (vgl. zB zur Verwendung der Mustervordrucke BSG 29. Oktober 2020 - B 3 KR 6/20 R - Rn. 15; 14. August 2018 - B 3 KR 5/18 B - Rn. 9) .
  • LSG Hessen, 23.04.2020 - L 1 KR 282/19

    Die ärztliche Feststellung der Arbeitsunfähigkeit nach § 46 Satz 1 Nr. 2 SGB V

    Darüber hinaus wird darauf hingewiesen, dass die notwendige Feststellung der Arbeitsunfähigkeit durch einen Arzt, nicht aber notwendigerweise durch einen Vertragsarzt erfolgen muss (BSG, Beschluss vom 14. August 2018, B 3 KR 5/18 B, juris, Rn. 9).
  • LSG Sachsen, 15.01.2020 - L 1 KR 394/17

    Anspruch auf Krankengeld in der gesetzlichen Krankenversicherung

    Die Feststellung der Arbeitsunfähigkeit muss weder durch einen Vertragsarzt noch auf dem durch § 5 Abs. 1 oder § 6 Abs. 1 Arbeitsunfähigkeits-Richtlinie vorgesehenen Vordruck erfolgen (BSG, Urteil vom 10.05.2015 - B 1 KR 20/11 R - juris Rn. 13; Urteil vom 12.03.2013 - B 1 KR 7/12 R - juris Rn. 15; Beschluss vom 14.08.2018 - B 3 KR 5/18 B - juris Rn. 9).

    Dies gilt insbesondere im Hinblick auf die Frage, welche rechtlichen Anforderungen an die ärztliche Arbeitsunfähigkeitsfeststellung und an die Nahtlosigkeit von ärztlichen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen bei abschnittsweise bewilligtem Krankengeld zu stellen sind (so ausdrücklich BSG, Beschluss vom 14.08.2018 - B 3 KR 5/18 B - juris Rn. 8 [zur Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung durch einen Rehabililtationsentlassungsbericht]).

  • LSG Sachsen, 27.09.2019 - L 9 KR 63/19

    Anspruch auf Krankengeld in der gesetzlichen Krankenversicherung

    Die notwendige Feststellung der AU muss durch einen Arzt, nicht aber notwendigerweise durch einen Vertragsarzt erfolgen (BSG, Beschluss vom 14. August 2018 - B 3 KR 5/18 B -, Rn. 9, juris).
  • BSG, 11.08.2021 - B 3 KR 3/21 B

    Anspruch auf Versorgung mit einem Elektrorollstuhl; Verfahrensrüge im

    Für die Darlegung einer Gehörsrüge müssen im Einzelfall besondere Umstände deutlich gemacht werden, dass tatsächliches Vorbringen eines Beteiligten entweder überhaupt nicht zur Kenntnis genommen oder doch bei der Entscheidung nicht erwogen worden ist (stRspr vgl BVerfGE 65, 293, 295 f = SozR 1100 Art. 103 Nr. 5 S 3 f; 70, 288, 293; vgl auch BSG Beschluss vom 14.8.2018 - B 3 KR 5/18 B - juris RdNr 13 mwN) .
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 23.11.2018 - L 4 KR 568/17
    Da höchstrichterlich geklärt und unstreitig ist, dass die AUB an eine bestimmte Form nicht gebunden ist und insbes nicht auf dem Vordruck erfolgen muss (BSG, Urt. v. 10. Mai 2012 - B 1 KR 20/11 R, BSGE 111, 18 = SozR 4-2500 § 46 Nr. 4 = juris, jeweils Rn 13 aE; BSG, Beschl. v. 14. August 2018 - B 3 KR 5/18 B, juris Rn 9), handelt es sich bei der Auslegung des Wiedereingliederungsplans durch das SG um eine einer Verallgemeinerung nicht zugängliche Entscheidung im Einzelfall.
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